Im Alter von 14 Jahren hat Aldo Basili 1958 mit der Fotografie begonnen. Zunächst fotografierte und druckte er selbst in Schwarz-Weiß, und besuchte ein Jahr lang einen Kursus für Berufsfotografen. Er arbeitete acht Jahre als Grafiker in einer Werbeagentur. Während dieser Zeit konzentrierte er sein Interesse auf die Stadtlandschaft, wozu er sich einige Jahre lang seiner Stadt Turin widmete, von der er einige sehr ungewöhnliche Ansichten vorgestellt hat.

In den achtziger und neunziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts arbeitete er intensiv an Fotoreportagen und sammelte und sichtete ein umfangreiches Bildarchiv. Ab 1995 nahm er an kollektiven und persönlichen Ausstellungen sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene teil.

Nach einer langen Zeit der Suche hat er begonnen, seine "Photo-paints" zu schaffen, die ihm viel Zustimmung seitens der Kritiker und des Publikums eingebracht haben: "Turiner Fantasien" und "Venezianische Verrücktheiten" waren seine ersten Produktionen, die sich zudem in kontinuierlicher Weiterentwicklung befinden. Zur Zeit wird eine neue Serie zu einem spezifischen Thema vorbereitet.

Die Suche und die Versuche hinsichtlich der Prozesse zur Erstellung und Aufbereitung einer Fotografie, die seinen Weg ja schon immer gezeichnet haben, nehmen ihn zur Zeit mit neuen Projekten auch auf dem Gebiet des Verlagswesens in Anspruch.

Seine Fotografien befinden sich in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen in Italien und im Ausland, sowie in nationalen und internationalen Sammlungen von Museen und Galerien. Darüber hinaus werden sie in nationalen und internationalen Foto-Katalogen, fotografischen Jahresschriften und Webseiten veröffentlicht.